Office of Strategic Services "Das ist es ja;" rief er. "Wir sind auf dem Holzweg: Der Astronom
macht's anders. Da hat er zum Beispiel eine Gruppe Sterne beobachtet,
schon wer weiss wie lange. Auf einmal merkt er: Donnerwetter, da stimmt
etwas nicht. Normalerweise muessten sie sich so zueinander verhalten,
nicht so. Also muss irgendwo eine verborgene Kraft sein, die ablenkt.
Und er berechnet und berechnet und berechnet richtig einen neuen Planeten,
den noch kein Auge gesehen hat, der aber da ist, wie sich eines schoenen
Tages herausstellt. Was aber tut der Geschichtsforscher? Das
Unregelmaessige erklaert er aus der Gruppe selbst, aus dem Wesen der
hervorstechenden Staatsmaennern. Dass irgendwo eine geheime Kraft sein
koennte, die alles nach einer bestimmten Richtung deichselt, daran denkt
er nicht. Die ist aber da. Seit es Geschichte gibt, ist sie da. Wie sie
heisst, weisst Du. Der Jude !" "Ja gewiss, entgegnete ich, aber nachweisen,
nachweisen. Fuer die letzten fuenfzig oder hundert Jahre meinetwegen, da
liegt's auf der Hand, doch nicht viel weiter zurueck, am Ende gar bis in
die vorchristliche Zeit -- "Mein Lieber," fuhr er mir entgegen, "wenn ???
bei ?trabo lesen, dass schon zu seiner Zeit, kurz nach Christi Geburt,
auf dem ganzen Erdkreis kaum mehr ein Ort zu finden war, der nicht von
den Juden beherrscht wurde, beherrscht, schreibt er, nicht etwa bewohntl
wenn schon Jahrzehnte zuvor der alte Cicero damals eine Groese, mein
Lieber - auf dem Kapitol ploetzlich den Kniesch?? bekommt, in dem
Augenblick, wo er in seiner bekannten Verteidigungsrede einfach nicht mehr
anders kann, als auf das Zusammenhalten der Juden und ihren Rieseneinfluss
hinzuweisen. Leise, leise, damit mich nur die Richter hoeren: Die Juden
bringen mich sonst in Teufels Kueche, wie sie jeden Ehrenmann
hineinbringen. Ich habe keine Lust, ihnen Wasser auf ihre Muehlen zu
liefern". und wenn ein gewisser Pontius Pilatus als Stellvertreter des
roemischen Kaisers , doch wohl auch keine Null, kaum dass die Juden
durchblicken lassen, sie wuerden ihm schon das Noetige beim Augustus
besorgen, zum Waschbecken greift: "Um Himmelswillen, weg mit dem
schmutzigen Judenhandel" und Christus, der er fuer unschuldig haelt, zum
Tod verurteilt; dann mein Lieber, weiss jedes Kind, oder koennte es
wenigstens wissen, wieviel es chon damals geschlagen hatte !" Ein Griff
nach dem Alten Testament, ein kurzes Blaettern, und "Da" rief er, "schau's
Dir an, das Rezept, wonach die Juden von jeher ihre hoellische Suppe
kochen. Wir Antisemiten sind Mordskerle. Alles stoebern wir auf, nur das
Wichtigste nicht." Und er las, Wort fuer Wort betonend, mit harter
Stimme: "Und ich will die Aegypter aufeinander hetzen, dass ein Bruder
wider den andern, ein Freund wider den andern, eine Stadt wider die
andere, ein Reich wider das andere arbeiten wird. Und der Mut soll den
Aegyptern unter ihnen vergehen und will ihre Anschlaege zunichte
machen. Da werden sie dann fragen ihre ??? und Pfaffen und Wahrsager und
Zeichendeuter." "Jawohl," lachte er bitter auf, "da werden sie dann fragen
den Dr. ??? und den Dr. Schweyer und den Dr. Heim und was es nur gibt and
Wahrsagern und Zeichendeutern, woher der Saustall kommt; und die werden
ihnen vorwurfsvoll antworten: Ihr seid selbst daran schuld. Keine Zucht
mehr, keinen Glauben, lauter Eigensucht und Besserwissen. Nun sollen es
auf einmal die Juden sein. Es war aber immer so, wenn die Voelker einen
Suendenbock brauchten. Dann fuhr alles auf die Juden los und peinigte sie
bis aufs Blut. Weil sie das Geld hatten. Weil sie sich nicht wehren
konnten. Ist es da ein Wunder, wenn einzelne jetzt ueber die Schnur
hauen? Ueberall findet man ??ige Schafe. Als ob es nicht eine Menge
anstaendiger Juden gaebe. And denen nehmt Euch ein Beispiel. Diese
Froemmigkeit, dieser Familiensinn, dieser nuechterne Lebenswandel, diese
Opferwilligkeit, vor allem dieses Zusammenhalten! Und ihr? Wie Hund und
Katz untereinander.
pp.5,6.
Der helle Wahnsinn das. Und es werden die Wahrsager und Zeichendeuter
salbadern und wieder salbadern. Bis eines Nachts das Blutzeichen an
allen aber auch allen juedischen Haeusern sein wird, und die
tollgewordenen Massen ??? Juden ???, in die uebrigen dringen werden, und
alle Erstgeborenen in Aegyptenland ??? nicht bloss diese zu schlagen.
Wie war's denn hier in Muenchen waehrend der Raetezeit?" Warf ich ein.
Mit Blut zwar waren die Haeuser der Juden nicht bestrichen, aber es muss
doch eine geheime Vereinbarung getroffen gewesen sein, weil unter den
zahllosen Haussuchungen nicht eine einzige bei Juden stattfand. Das sei
verboten, erklaerte mir auf meine anzuegliche Frage einer der bloeden
Rotgardisten, die mich damals beim Wickel hatten. Verhaftet wurde
natuerlich unter den Juden erst recht keiner. Der eine Professor Berger
ausgenommen: und der kam nur deshalb mit unter die Raeder, weil er sich
noch nicht lange in Muenchen aufhielt und zu allem Ueberfluss ein
verschlossener Eigenbroetler war. Die Juden kannten ihn einfach nicht;
als sie aber dahinter kamen, war es zu spaet. Trotzdem starb ihnen dieser
Mortimer sehr gelegen; das Ge?? nachher liess nichts zu wuenchen uebrig.
Auch anno 71 in Paris, verlief der Judenschutz programmaessig. Die
Kommunisten zerstoerten, was sie nur konnten. Die vielen Palaeste und
Haeuser Rothschilds blieben saemtliche unversehrt. Nun versteht man die
Stelle bei Moses, wonach mit den Juden auch viel Poebelvolk "aus Aegypten
zog." "Damals hatte es eben nur half geklappt mit der Schurkerei,"
organierte er. "Die Aegypter waren sich im letzten Augenblick Herr
geworden und hatten die Juden mitsamt dem "Poebelvolk" zum Teufel gejagt.
Es muessen sich fuerchterliche Dinge abgespielt haben, bis es soweit war.
Das Niedermetzeln der Erstgeburten verraet das doch deutlich genug.
Genau wie bei uns hatten die Juden die grosse Unterschicht fuer sich
gewonnen gehabt. Freiheit, Gleichheit, Bruederlichkeit .-- und eines
Nachts war es dann auf Kommando losgegangen -- nieder mit dem Burschen,
schlagt sie tot, die Hunde; aber wider Erwarten kam es anders, der
national gebliebene Teil der Aegypter drehte den Spiess um, die Moses
und die Cohn und die Lori fliegen in grossem Bogen hinaus und die von
ihnen verhetzten Einheimischen hinterdrein. Was sie alles mitgehen
liessen, lauter zusammengestohlenes Zeug, berichtet die Bibel mit
Wohlgefallen. Aber auch, echt ueberfluessiger Weise, dass die Aegypter
"froh waren". Das Schoenste aber ist der Lohn, den die bornierten
Helfershelfer der Juden nachtraeglich einheimsen durften. Auf einmal
hiesen sie Poebelvolk, nachdem sie vorher die lieben "Genossen" gewesen
waren. In der Wueste moegen sie ja nette Augen gemacht haben. Ich danke !"
"Die Ermordung der 75,000 Perser im "Buch Esther" ist ohne Zweifel
derselbe bolschewistische Hintergrund," versetzte ich. "Allein haetten
die Juden das nicht zuwege gebracht." "So wenig," bestaetigte er, "wie
unter Kaiser Trajan das fuerchterliche Blutvergiessen ueber das halbe
Roemerreich hinweg. Hundertausende und aber Hunderttausende an
Nichtjuden elelsten Blutes in Babylon, in Kyrene, in Aegypten, auf
Cypern, wie das Vieh hingeschlachtet, die meisten unter den
scheusslichsten Martern. Und heute noch freuen sich die Juden darueber.
Wenn die verschiedenen Brennpunkte der Empoerung zusammengewirkt haetten,
triumphiert der Jude ???, so wuerde vielleicht schon damals der roemische
Riesenkoloss den Gnadenstoss erhalten haben." "Unsere ??dansfeier,"
bemerkte ich, "beschimpfen die Juden als Barbarei. Dass sie jahraus,
jahrein ihre Heldentat an den 75,000 Persern im Purimfest durch die
Synagogen jubeln, noch hetzt, nach all der Riesenzeit, faenden sie ganz
in Ordnung.
pp.6,7,8.
"Wir aber auch," meinte er trocken, "wir sehen even nichts, und lesen
koennen wir natuerlich erst recht nicht. Ehe es zu dem ersten
Zusammenstoss mit den Aegyptern kam, hatte der Haeuptling, der ???
Joseph, huebsch vorgearbeitet gehabt. Die sieben ???? ???, alle
Kernkammern gefuellt, das Volk rasend vor Hunger, der damalige Pharao
ein vollendeter Judenknecht, und der ??wucherer Joseph "des Landes Vater
Wehklagen, es ist alles umsonst; mit eiserner Faust haelt der Jude die
Speicher so lange verschlossen, bis die Aegypter um das bischen Brot
zuerst ????, dann ihr Vieh, dann ihre Aecker, und zuletzt ihre Freiheit
dahingegeben haben. In der Hauptstad aber wimmelt es auf einmal von Juden,
der alte Jakel ist da, und seine Kinder sind da, und seine Kindeskinder,
und seine Toechter, und seine Kindestoechter, und all seine Soehne, das
ganze Misch??? um Joseph, ??? lange "vor Freude. Nachdem er zuvor seinen
Bruder ge??? hatte; ??? ???? Lande ??? ihr ???sen ??? "die Gueter des
ganzen Landes Aegypten ??? euer sein."
Als aber dieser glorreiche aegyptische ??? ??? juedischen Glaubens,
hundertzehn Jahre alt, gestorben war, ??? ein anderer ??? der ??? von
Joseph wusste, und dem wurde angst und bang vor den inzwischen ???
angewachsenen Menge Juden. Er fuerchtete wohl im Krieg ???, moechte sie
sich zu den Feinden schlagen, war also klueger als Wilhelm II. ??? ihre
Unterstuetzung ??? ???. ??? griff zu. Die Juden mussten arbeiten.
"Unbarmherzig" jammert und stoehnt der Chronist. Kein Wunder, dass sie
??? ??? haben. ??? was hatte ??? denn das "Poebelvolk"? Der liebe
Joseph war vergessen, an Not mangelt es noch immer nicht, also: die
Agrarier, die Industriellen, der Burschois. Niemand sonst hat die Schuld:
Proletarier aller Laender vereinigt euch! Und die Masse glaubten es und
gingen gegen ihr eigen Fleisch und Blut an, zugunsten des
auserwaehlten Volkes, das ihnen ihr ganzes Elend ausgebrockt hatte. ???
aber liest man in der Schule ge??? die schoene Geschichte von ??? und
seinen Bruedern vor. Und schon mancher Lehrer" ??? ???" ???? verzweifeln.
??? Schueler, der lieber ??? ??? die Bibel, des Hasses ??richtet.
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